• 1.1. drum things (erschlagzeugtes)
  • 1.2. asynchron (verjault und zugeredet)
  • 1.3. yea yea yea (zerbeatelt)
  • 1.4. broken (ofensivitääten)
  • 1.5. somnium (trauma)
  • 2.1. frequency (entzwei)
  • 2.2. autonomes (entdrei)
  • 2.3. chaoticolour (entsext)
  • 2.4. expressionidiom (kapuntterbunt)
  • 2.5. altitude (quäär feld aus)
  • 2.6. impropulsion (noch'n lied)

amon düül

disaster (lüüd noma)

DISASTER
(LÜÜD NOMA)

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DISASTER
(LÜÜD NOMA)

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Über diesen Artikel

Im September 1968 spielte AMON DÜÜL bei den "Internationalen Essener Songtagen", dem ersten fünftägigen Rockfestival Deutschlands, das der spätere Ohr-Labelchef Rolf-Ulrich Kaiser initiiert hatte. Der Berliner Musikproduzent Peter Meisel hörte und sah die Band dort und nahm sie spontan unter Vertrag, zusammen mit Tangerine Dream und Birth Control. AMON DÜÜL stand der Berliner "Kommune 1" nahe und entstand zu einer Zeit, da jeder ein Künstler war, der einer sein wollte. Und so konnte auch jeder, der wollte, ein Musiker sein. Zusammen, im Kollektiv, war alles möglich. Angelika und Helge Filanda, Wolfgang Krischke, Ulrich Leopold, Rainer und Ella Bauer, Peter Leopold sowie Uschi Obermaier spielten in Meisels Studio zeitgemäß high in the sky eine Session ... mehr lesen