2013 unterschrieb Christine Owman bei Glitterhouse und veröffentlichte dort die beiden Alben "Queen Of The Underground" und "Little Beast". Deren Einflüsse reichten von Post-Rock, Psychedelic, Grunge, Punk und New Wave bis hin zu Klassik. Owman tourte bereits weltweit mit Künstlern wie SoKo, Wovenhand, Robert Plant oder Vånna Inget. "When On Fire" produzierte die Musikerin selbst. Auf dem Album kreierte sie eine dichotome Mischung aus verträumten Sounds, verzerrten Effekten, jeder Menge Hall und Noise, kombiniert mit unbefangenen, intelligenten Lyrics. Geschichten über Träume, Ängste, Albträume und Dunkelheit - aber auch Hoffnung: "Interpretations of darkness but with an empowering strength that conveys hope and almost makes you feel safe in the dark underground", sagt Owman über ihre Texte. "When On Fire" klingt dunkel und rau, aber auch sinnlich und luftig, hinterlässt eindrucksvolle Bilder im Kopf der Hörer, die, hypnotisiert von Owmans Stimme, ihr in ihre eigene Welt folgen, in der Kontraste und Gegensätze, Träume und Realität miteinander verschmelzen: "My music starts from the darkest underground, surfaces the ground into a mesmerizing cloud of mist and continues reaching for the open sky. Empowering, sensual, dark, dreamy and raw all at once." Als Gastmusiker finden sich auf "When On Fire" Mark Lanegan (Screaming Trees, Queens of the Stone Age), SoKo, Karolina Engdahl (Vånna Inget, True Moon) und Erika Rosén (Swim).