Ihre Herkunft klingt zunächst wenig gewalttätig: Sounds Like Violence stammen aus dem kleinen Städtchen Båstad an der Südwestküste Schwedens. Dennoch gelingt es dem Quartett um den Sänger und Gitaristen Andreas Söderlund, seine Liebe, Wut und Ekstase mit aller Kraft in Musik zu übersetzen. Und das bereits seit 2002. Fünf Jahre später erschien das Debütalbum "With Blood On My Hands", 2009 verraten sie auf "The Devil In Nobel Street", wo Luzifer zu finden ist. In der Zwischenzeit spielte man zusammen mit Bands wie Gallows, Fightstar, Wombats und AFI. "The Devil In Nobel Street" kombiniert melodischen, untergründigen Rock mit unwiderstehlichen Killer-Refrains und düsteren, Unheil verkündenden Texten. Coproduziert wurde das Ganze von Ryan Hewitt (Red Hot Chili Peppers, Blink182). Ein Muss für Fans von Brand New, Fightstar, Taking Back Sunday, Bayside, Jimmy Eat World.