Nach drei Dekaden, über 20 Millionen verkauften Platten, einer GRAMMY-Nominierung, einer Milliarde Streams und einer Reihe von Nummer-Eins-Hits, steht das mehrfach mit Platin ausgezeichnete Quartett - bestehend aus Gavin Rossdale [Gesang, Gitarre], Chris Traynor [Gitarre], Corey Britz [Bass], und Nik Hughes [Schlagzeug] immer noch aufrecht und als Rock-Außenseiter da. Als Band, deren Einfluss mit der Zeit immer größer und wichtiger wird. Dreht man das Radio auf, dauert es nicht lange, bis man "Glycerine" oder "Machinehead" hört. Auf der Leinwand untermalt ihre Musik Blockbuster wie "John Wick". Auf Tour verkaufen sie regelmäßig große Amphitheater aus und bringen Festivalbühnen zum Kochen. Sie sind unermüdlich wie eh und je - und genau das bringt uns zu ihrem neunten Studioalbum, "The Art of Survival" [BMG]. Diese zwölf Songs sind jedoch längst nicht nur der Soundtrack einer überlebenden Band, sie sind der Sound einer Gruppe, die sich Trends widersetzt, die stetig neue Gebiete erschließt - und sogar ihre eigenen Erfolge immer wieder übertrumpft. Für "The Art of Survival" taten sich Bush 2022 wieder mit dem Produzenten Erik Ron (Panic At The Disco, Godsmack) zusammen, der bereits für "Flowers On A Grave" und den Titeltrack von "The Kingdom" verantwortlich zeichnete. Auch mit dem Filmkomponisten, Musiker und Produzenten Tyler Bates ("300", "Guardians of the Galaxy") arbeitete die Gruppe wieder auf zwei Songs zusammen.