Mehr als 250 Konzerte in 7 Ländern (Deutschland, Österreich, Schweiz, Niederlande, Italien, Türkei, Rumänien) haben die österreichische Progressive-Rock-Legende EELA CRAIG zu einer international gefeierten Band gemacht. Die Bühnen reichen von renommierten Opernhäusern wie der Oper Frankfurt und der Oper Hamburg über die Philharmonie Berlin bis hin zu bedeutenden Veranstaltungsorten wie dem Konzerthaus Wien, der Stadthalle Wien und den Wiener Festwochen. Die Vielfalt ihrer musikalischen Reise spiegelt sich auch in internationalen Auftritten wider, darunter Zürich, Istanbul, Bukarest und das renommierte Festival "Sagra Musicale Umbra" in Perugia, Italien. Von 1971 bis 1980 veröffentlichte EELA CRAIG fünf Studioalben, 1978 wagte sich die Band mit "Missa Universalis" an eine "Rock-Messe": Ein mehrsprachiges Hochamt im strengen liturgischen Stil mit instrumentalem Einsatz der Elektronik und mit Elementen der Rockmusik. Die Messe umfasst alle Teile des Messordinariums und bedient sich der vorgeschriebenen Einheitstexte in lateinischer, deutscher, englischer und französischer Sprache. In den Kompositionen klingen alte Choral- und Bruckner-Motive durch. Die Aufführung der "Missa Universalis" beim internationalen Brucknerfest 1978 fand ein außerordentliches Echo. Die Zeit schrieb seinerzeit: "Die Pop-Musik eroberte mit "Missa Universalis" das Brucknerfest 1978". Der Münchener Merkur urteilte: "Die Musik von EELA CRAIG ist eine perfekte Mischung aus alten Formen und neuen Klängen. Diese Gruppe geht weiter als Pink Floyd, ihre Phantasie ist größer und weiträumiger."