Es ist ja nicht so, als wäre die Formation Leland Sundries erst seit gestern aktiv. Tatsächlich ist die New Yorker Band schon seit 2010 am Musizieren. Nur hat man das hierzulande noch nicht mitgeschnitten und deshalb sind auch die EPs "The Foundry" und "The Apothecary" nur ausgewiesenen Spezialisten bekannt. Das sollte sich mit "Music For Outcasts", dem Debütalbum für den europäischen Markt, nachhaltig ändern. Mit seiner dynamischen Mischung aus Garage, Indie-Rock und Americana bieten sich Vergleiche zu Lou Reed, Jack Oblivian und Ezra Furman geradezu an. Dabei steht Leland Sundries durch und durch in der Rock'n'Roll-Tradition von New York. Schließt man die Augen und schaltet die Phantasie ein, führt "Music For Outcasts" vom Fillmore East des Jahres ... mehr lesen