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Fünf Jahre nach Ihrem letzten Album „An Object“ veröffentlicht das Noise-Rock-Duo NO AGE mit „Snares Like A Haircut“ ein neues Lebenszeichen. Das neue Album erscheint auf Drag City und kommt auf klassischem schwarzen Vinyl inkl. Download-Code oder auf MC.
Gitarrist Randy Randall und Schlagzeuger und Sänger Dean Allen Spunt hatten schon immer ein Faible für leicht wirre Ideen. Seien sie musikalischer oder auch visueller Natur. Diesem Faible sind sie auch auf „Snares Like A Haircut“ treu geblieben. Das beginnt beim doch etwas gewöhnungsbedürftigen Albumcover und endet beim verschrobenen Video zur ersten Single „Send Me“, in dem Filmemacher Jonn Herschend leise Kritik am 9 to 5-Leben der amerikanischen Mittelschicht darstellt.
Dazwischen zieht das Duo den Bogen vom Lo-Fi-Noise ihrer ersten beiden Alben zum eher künstlerischen Anspruch des 2013er-Albums „An Object“. Dass die Band beides kann, hat sie mit ihren vier bisher veröffentlichten Alben bewiesen. Was man besser findet, muss der Hörer selbst entscheiden.
„Snares Like A Haircut“ dürfte jedoch beide Fanlager gleichermaßen befriedigen. Zum einen knallt bereits mit dem Opener „Crusie Control“ ein ordentliches Brett aus den Boxen, zum anderen ist sich die Band aber auch nicht zu fein poppige Indie-Hits wie „Secret Swamp“ oder das bereits erwähnte „Send Me“ aus dem Ärmel zu schütteln. Die Wut ist auch wieder da, wie das Instrumental „Third Grade Rave“ beweist. Und wenn kurz vor Schluss mit „Squashed“ noch einmal an den Nerven des Hörers gearbeitet wird, dann weiß man, NO AGE sind zurück.
Denn eben diese Vielseitigkeit ist es, die NO AGE im Jahr 2018 so besonders macht. Die Gradwanderung zwischen Lärm, Pop, Disharmonie und Dringlichkeit der Musik gelingt perfekt und die Kreativität des Albums lässt hoffen, dass es nicht noch einmal fünf Jahre dauert, bis wir neues von Randall und Spunt hören.
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