Allerdings müssen wir ebenfalls bemerken, dass die Beziehung von Bart, Lifestyle und Musik durchaus weiter zurückreicht als bis ins Adelaide des Jahres 2006. Früher allerdings gab es kein besonderes Gesichtsgel für den Mann, das den Dreitagebart besonders kuschelig für die Damenwelt macht. Da muss man nur die Herren Billy Gibbons und Dusty Hill von ZZ TOP fragen. Bei denen wiederum bleibt ironisch, dass der einzige Mann ohne Bart in der Band auf den Namen Frank Beard hört. Und wo wir gerade von "Frank" sprechen: FRANK TURNER ist im Verlgeich zu den Veteranen des Bart-tums noch ein Bart-Baby; ebenso wie die Kollegen von BIFFY CLYRO, die allerdings gern auch als Dreigestirn des Barts auftreten. Und dann war da noch die erste Welle des Indie Barts mit WOLF PARADE, Justin Vernon von BON IVER und Sam Beam von IRON AND WINE.
Einzig, nicht bartig. Unsere Bart-Selektion für den November 2014. Unterstützt den Movember. Und lasst dann weiterwachsen...