Das hat Cavey mit Texas in July nun unbestritten erreicht, auch wenn sich die Metalcoreband in der Vergangenheit unzählige Male den August-Burns-Red-Vergleich anhören musste – den sie nach Meinung der Expertengemeinde vor allem dem Gesang geschuldet immer verloren. Mit „Bloodwork“, auf dem Texas in July auch mit ruhigeren und melodiöseren Parts experimentieren, könnte sich das ändern. Schon vor Veröffentlichung des vierten Albums der Band via Redfield Records heimste Cavey reichlich Vorschusslorbeeren ein. (nad)
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