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Mit ihrem neuen Album „Performance“ wechseln WHITE DENIM vom New Yorker Indie-Label Downtown Records auf City Slang Records. Ein Wechsel, der mehr als Sinn macht, füllen die Texaner mittlerweile doch recht große Hallen in den USA und England. Die neun neuen Songs können die Band auch in Deutschland endlich bekannter machen, sind WHITE DENIM hierzulande doch immer noch ein Geheimtipp. „Performance“ erscheint in zwei verschiedenen Versionen. Einmal auf transparentem und einmal auf schwarzem Vinyl – beide Varianten inklusive Download-Code.
Liest man den Wikipedia-Eintrag der Band aus Austin, erfährt man bereits in der Einleitung, dass ihre Musik von Dub-, Psychedelic-, Blues-, Punk-, Progressive-, Soul-, Jazz- und Experimental-Rock-Elementen beeinflusst wird. Diese zu Beginn doch etwas seltsam anmutende Beschreibung macht natürlich erst dann Sinn, wenn man sich ein Album von WHITE DENIM mal am Stück angehört hat. Denn in der Tat interessieren sich die vier Musiker nicht wirklich um Genregrenzen und Konventionen. Sie rocken einfach drauf los und schaffen es so auf ihren Live-Konzerten, Rockmusik für das Publikum als körperliche Erfahrung spürbar zu machen.
Auf Platte überzeugen WHITE DENIM mit ihrer Glam-Rock-Seite („Magazin“, „It Might Get Dark“) ebenso, wie mit ihren Skills in Sachen Blues (“Moves On“) und Jazz (“Sky Beaming”). Aufgenommen und produziert hat die Band um die beiden Sänger James Petralli und Stephen Terebecki, die zwischenzeitlich um den Keyboarder Michael Hunter ergänzt wurde, innerhalb von acht Wochen in dem neuen bandeigenen Tonstudio Radio Milk.
Herausgekommen ist ein straightes Album, dem man anhört, dass die Musiker auch nach acht Alben immer noch Spaß an dem haben, was sie tun. Dass dabei die ganz großen Momente auf der Strecke bleiben und nicht mehr ganz so exzessiv an neuen Soundgewändern experimentiert wird, ist aber zu verschmerzen. „Performance“ ist nämlich immer noch ein verdammt starkes Rockalbum.
Wer sich ein Bild von der ungemein intensiven Live-Präsenz der Band machen möchte, der hat im Herbst bei drei Konzerten der Band die Möglichkeit dazu.
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