Mit vier Songwritern, vier SängerInnen und 11 Tracks mit sattem Gitarren-Rock & Roll transportiert Avers' zweites Album Omega/Whatever massenhaft Power. Die Platte wirft ein neues Licht auf eine Band, die 2014 mit Empty Light erstes Aufsehen erregte. Avers verließen damals ihre Heimatstadt Richmond, VA, tourten kreuz und quer durch das Land und eröffneten für Bands wie Foo Fighters und J. Roddy Walston. Sie erregten auf dem SXSW Festival 2015 einiges Aufsehen. Die Presse - vom Esquire Magazine bis zum The Daily Beast - feierte sie als eine der besten Newcomer Bans. Zwei Jahre nach der Veröffentlichung von Empty Light, kehren sie für Omega/Whatever in ihr inoffizielles Hauptquartier Montrose Recording - ein modernes Studio auf einer historischen Plantage in Richmond, die von Band-Mitglied Adrian Olsen betrieben wird - zurück, um ein weiteres rumpelndes Rock-Album zu produzieren, durchsetzt mit Pop-Aufhängern, Schichten von Perkussion und Melodien von vier verschiedenen SängerInnen. Es ist ein Mix aus altem und neuem, ganz wie das Studio, das es geboren hat. Es ist auch ein Album über Balance und stellt die Anstrengungen des Lebens in der modernen Welt ins Zentrum.