Das war jetzt aber auch mal an der Zeit. Nachdem sich die Kritik in Folge zahlreicher EPs, Singles und Remixe von einer Huldigung ("eine ganze Galaxis an Gefühlen auf der Größe einer Glasmurmel vereint") zum nächsten Superlativ ("cosmic-soul super talent") aufschwang, wartete die Feiergemeinde immer sehnsüchtiger auf das Debütalbum des Süd-Londoner DJs, Produzenten und Sängers. Mit dem selbstbetitelten "Reginald Omas Mamode IV" hat das Warten endlich ein Ende. Das Werk erscheint über sein Stammlabel Five Easy Pieces und bietet einen einzigartigen Mix aus einschmeichelndem Gesang, funky Neo-Soul, treibender Perkussion, Latin, geschmeidigen Samples, Boom-Bap, kickenden House-Beats, flauschigem Rhodes-Spiel und afrikanischen Sounds. "Dummy Mag" ... mehr lesen