• 1.1. god bless the dick who let you go
  • 1.2. the ballad of simon love
  • 1.3. joey ramone
  • 1.4. stephen timothy west
  • 1.5. iflu
  • 1.6. tennis fan
  • 1.7. golden boy
  • 1.8. (why'd you get that)tattoo, girl?
  • 1.9. all this dicking around(is bringing me down)
  • 1.10. not if i see you first
  • 2.1. god bless the dick who let you go
  • 2.2. the ballad of simon love
  • 2.3. joey ramone
  • 2.4. stephen timothy west
  • 2.5. iflu
  • 2.6. tennis fan
  • 2.7. golden boy
  • 2.8. (why'd you get that)tattoo, girl?
  • 2.9. all this dicking around(is bringing me down)
  • 2.10. not if i see you first
06. Juli 2018
Label: TAPETE
Genre: Pop

love, simon

sincerley, s. love x

SINCERLEY, S. LOVE X

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SINCERLEY, S. LOVE X

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Über diesen Artikel

Nach "It Seemed Like A Good Idea At The Time" (2015) ist "Sincerly, S. Love x" Simon Loves zweites Soloalbum. Es wurde in London aufgenommen und enthält zehn opulent arrangierte, dezent tanzbare Pop-Songs mit Streichern, Trompeten und jeder Menge Schimpfwörter. Sie lassen an die Produktionen eines Phil Spector und Harmonien des Electric Light Orchestras denken. "Es klingt vielleicht kitschig, aber Liebe ist ein großes Thema auf diesem Album", erläutert der Künstler sein Werk. Nun, bei dem Nachnamen ist das keine Überraschung. Mit Gefühlen der Zuneigung überschüttet Love seine Frau gleich zweimal ("God Bless The Dick Who Let You Go", "I Fucking Love You"), sich selbst ("Ballad Of Simon Love") und Joey Ramone ("Joey Ramone"). Weitere Themen sind zudem ... mehr lesen