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CLOUD NOTHINGS

Kaum jemand (außer vielleicht die THERMALS) vermögen es, zeitgleich so nervös und so melodisch zu sein. "Final Summer" auf Splatter Vinyl! 
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Schwarz war gestern.

Nächste Rutsche bunte METALLICA LPs! 
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HOT WATER MUSIC!

Es geht Schlag auf Schlag: "Vows" kommt 10.05.24 auf kirschrotem Vinyl! 
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Neue MICROWAVE!

Diese Kurzwellen mögen wir: "Let's Start Degeneracy!" auf clear Vinyl mit pink/lila Splatter! 26.04.2004
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RESTORATIONS exklusiv!

"Restorations" auf transparentem Vinyl exklusiv bei uns! Mit Beutel, solange der Vorrat reicht! 
 
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News

 
02.03.2017 | 11:04

NOTHINGTON – Noch lange nicht am Ende?

Mit „In The End“ melden sich die Punkrocker aus San Francisco endlich mit neuer Kraft und gewohnt großartigen Songs zurück. Das vierte Album von NOTHINGTON erscheint auf schwarzem Vinyl auf Red Scare Records.   
 
Zehn Jahre ist es jetzt her, dass Jay Northington und Chris Matulich NOTHINGTON gegründet und ihr Debütalbum „All In“ veröffentlicht haben. Zehn Jahre, in denen die Kalifornier immer wieder mit LEATHERFACE, HOT WATER MUSIC oder THE GASLIGHT ANTHEM verglichen wurden. Klar, die rauen Stimmen der beiden Sänger und die mit Hingabe gesungenen emotionalen Texte legen diese Vergleiche nah. Und doch greifen sie zu kurz. 
 
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Denn spätestens mit ihrem dritten Album „Borrowed Time" und ihrem Wechsel zum Chicagoer Label Red Scare entwickelten NOTHINGTON ihren eigenen Stil. Punkrock mit einer poppigen Note, ohne Pop-Punk zu sein. Der Gesang mit einer dezenten Americana-Note, ohne damit in die Country-Ecke abzudriften. So schafften es NOTHINGTON im Handumdrehen, auch in Europa eine treue Fan-Base aufzubauen, ohne jedoch über den Status eines Geheimtipps hinauszukommen.
 
„In The End“ besticht darüber hinaus durch seine Vielfältigkeit. Während der Opener „Already There“ treibend nach vorne geht, kann man „Cobblestones“ fast schon unter Indie-Rock subsumieren. Und doch bleibt das Album zu jeder Zeit schwungvoll, poetisch und mit einem mitreißenden jugendlichen Elan versehen, der zum Fäuste-in-die-Luft-recken verleitet. NOTHINGTON erfinden sich auf ihrem neuen Werk nicht neu, aber sie schrecken auch nicht vor neuen kleineren Veränderungen zurück. Das steht ihnen gut.  

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