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HOT WATER MUSIC!

Es geht Schlag auf Schlag: "Vows" kommt 10.05.24 auf kirschrotem Vinyl! 
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Schwarz war gestern.

Nächste Rutsche bunte METALLICA LPs! 
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RESTORATIONS exklusiv!

"Restorations" auf transparentem Vinyl exklusiv bei uns! Mit Beutel, solange der Vorrat reicht! 
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CLOUD NOTHINGS

Kaum jemand (außer vielleicht die THERMALS) vermögen es, zeitgleich so nervös und so melodisch zu sein. "Final Summer" auf Splatter Vinyl! 
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Neue MICROWAVE!

Diese Kurzwellen mögen wir: "Let's Start Degeneracy!" auf clear Vinyl mit pink/lila Splatter! 26.04.2004
 
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News

 
10.10.2017 | 11:06

JOHN MAUS – Der Akademiker des Elektro-Pops

Sechs Jahre nach seinem hochgelobten Synthie-Pop-Meisterwerk „We Must Become the Pitiless Censors of Ourselves“ veröffentlicht JOHN MAUS nun sein viertes Album „Screen Memories“. Sowohl die Standard-Version, als auch die limitierte silberne Auflage erscheint auf 180gr-Vinyl in Spined Sleeve und inklusive Download-Code.   
 
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JOHN MAUS startete seine Musik-Karriere im Schatten des Multiinstrumentalisten Ariel Pink, mit dem JOHN MAUS bereits Anfang der 2000er-Jahre zusammenarbeitete. Parallel schrieb JOHN MAUS aber an seinem eigenen Debütalbum, dass nach fünf Jahren Arbeit im März 2006 auf dem englischen Indie-Label Upset the Rhythm erschien. Die elektronischen Lo-Fi-Songs fielen sowohl beim Publikum, als auch bei der Presse durch. Und auch sein zweites Album „Love Is Real“ (2007) wurde nur bedingt besser vom Publikum aufgenommen. Das alles änderte sich jedoch, als der in Minnesota aufgewachsene Musiker 2011 sein Album „We Must Become the Pitiless Censors of Ourselves“ veröffentlichte. Viele große Musikmagazine gaben dem Album gute Kritiken und auch seine Fan-Basis wuchs von nun an stetig. Trotzdem blieb der Lo-Fi-Ansatz weiterhin ein Dorn in den Augen vieler renommierter Musik-Journalisten.

JOHN MAUS interessierte sich für all das recht wenig. Er ging erst einmal ein Jahr lang auf Tour und verschwand dann von der Bildfläche. In den kommenden Jahren widmete sich der Künstler seiner akademischen Ausbildung, die ihn unter anderem an die Universität auf Hawaii führte und mit einem Doktortitel in politischer Philosophie endete. Und wie sich das für einen richtigen Musik-Nerd gehört, baute MAUS parallel modulare Synthesizer und eigene Panels, die er dazu nutzte, sein neues Album „Screen Memories“ zu schreiben und aufzunehmen.
 
Wie gehabt tat er das in Eigenregie zu Hause, in der so genannten „Funny Farm“ in Minnesota. In dem Staat im Norden der USA wird es im Winter ziemlich ungemütlich und kalt, was gepaart mit der schnöden Landschaft sicherlich einen Einfluss auf die dezenten und von den 1980er-Jahren beeinflussten Songs des neuen Album gehabt haben wird. Ein Vorgeschmack auf das neue Album war bereits Ende August 2017 mit dem Song „The Combine“ zu hören. Der düstere Captain Future-Sound wird von JOHN MAUS mit einer sonoren Stimme versehen. „It's going to dust us all to nothing, man. I see the combine coming.“ Der zum Teil melancholische Sound der Songs auf „Screen Memories“ findet sich also auch textlich auf dem Album wieder.
 
Im November kommt JOHN MAUS für zwei Konzerte nach Deutschland. Während das Konzert am 15.11.2017 im Berliner Festsaal Kreuzberg bereits ausverkauft ist, gibt es für das Transcentury Festival am 18.11.2017 in Leipzig noch Karten.  
 

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