Ruhige Gitarren, reduzierte Popsongs, sentimentale Hobo-Lyrik und eine einzigartige Stimme: Das sind Hobotalk. Das Quartett aus dem schottischen Dunbar veröffentlichte 2000 sein Debütalbum bei Virgin. Der poppige Neo-Folk auf "Beauty In Madness" löste auf der Insel sofort einen Hype aus, der nicht wenig zum Entstehen des "New Acoustic Movement" beitrug. Doch 2002 wurde der Vertrag mit Virgin gelöst, und der "Quiet is the new loud"-Zug, dessen Lokführer Hobotalk hätten werden können, sauste an ihnen vorbei. Jetzt 2005 melden sich Hobotalk zurück. Ein umjubelter Auftritt auf der SXSW und die prompte Einladung zur Popkomm zeigen das zeitlose Potential der Band: Folkige Pickings, ein leichtes Anlehnen an Americana, reduzierte Popsongs und Marc Pilleys an ... read more