Diese Kurzwellen mögen wir: "Let's Start Degeneracy!" auf clear Vinyl mit pink/lila Splatter! 26.04.2004
CLOUD NOTHINGS
Kaum jemand (außer vielleicht die THERMALS) vermögen es, zeitgleich so nervös und so melodisch zu sein. "Final Summer" auf Splatter Vinyl!
HOT WATER MUSIC!
Es geht Schlag auf Schlag: "Vows" kommt 10.05.24 auf kirschrotem Vinyl!
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"Restorations" auf transparentem Vinyl exklusiv bei uns! Mit Beutel, solange der Vorrat reicht!
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Mit „Forward! Future!“ erscheint nun das zweite Album der Hamburger Indie-Rock Band. Elf Songs, mit denen man gerne in Richtung Untergang tanzen möchte. Das Album erscheint auf schwarzem Vinyl samt Download-Code.
Drei Jungs, die sich schon aus der Grundschule kennen gründen eine Band, veröffentlichen eine EP und dürfen, bevor sie in ihrer Heimat einem größeren Publikum bekannt werden beim prestigeträchtigen South By Southwest-Festival auftreten. So geschehen bei der Indie-Rock-Band FUCK ART, LET´S DANCE! Die drei Schulfreunde Nico Cham, Romeo Sfendules und Tim Hansen haben somit ziemlich viel richtig gemacht. Zumal sie, mittlerweile zum Quartett gewachsen, ihr Debütalbum „Atlas“ (2014) direkt bei der stilsicheren Plattenfirma Audiolith Records veröffentlichen konnten. Als hervorragende Liveband bekannt, zeigen FUCK ART, LET´S DANCE! nun seit Jahren, dass man Pop auch mit Anspruch mixen kann und dieser auch nicht im Widerspruch zur in der Garage gespieltem Indie-Rock stehen muss. Die FOALS lassen grüßen, ebenso frühe BLOC PARTY.
Das neue Album „Forward! Future!“ schafft es, den Spieltrieb und die Live-Energie der Hanseaten auf Vinyl zu pressen. Live in nur vier Tagen eingespielt und klassisch auf Tonband aufgenommen, schaffen es FUCK ART, LET´S DANCE! die Wucht und die Wut ihrer Songs einzufangen. Im Mittelpunkt steht dabei die Rhythmusfraktion, die mit harten Schlagzeug-Parts und aufwühlenden Bassläufen die Richtung vorgibt. Die hektischen Gitarren und das relativ hohe Tempo der Songs machen die Songs zudem extrem tanzbar. Hier ist der Name der Band Programm. Sowohl die erste Single „Übersleep“ als auch die zweite Auskopplung „Menthol“ werden die Tanzfläche der Indie-Clubs zum brodeln bringen. Das Schöne an „Forward! Future!“ – auch im heimischen Wohnzimmer entfaltet sich die Energie der Stücke auf eine erfrischende Art und Weise.
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