Der britische "Guardian" nannte sie die "zurzeit beste belgische Band", die deutsche Presse - von "Stern" bis "Spiegel", von "Rolling Stone" bis "Spex" - zeigt sich begeistert, und hört man Amatorskis zweites Album "From Clay To Figures" dürfte sich an dieser Wertschätzung auch 2014 nicht viel ändern. Nach "Re: TBC", einem Remixalbum ihres Debüts, und dem Launch ihres preisgekrönten Multimediaprojekts "Deleting Borders" beweist die belgische Electropop-Band einmal mehr ihr Händchen für berührende, in wundervolle Klanglandschaften aus Electro, Folk, Pop und Verletzlichkeit eingebettete Lieder. Das Album entstand auf Tour und an verschiedenen Orten zwischen New York und Hamburg, wo Songwriterin und Sängerin Inne Eysermans die Songs schrieb und dann an den Gitarristen Sebastiaan Van den Branden schickte, der dem Ganzen neue Soundschichten hinzufügte. So nahmen die Stücke langsam Gestalt an, alte Keyboards, Bassarangements, Schlagzeug und allerlei elektronische und akustische Sound erweitern die Palette der Klangmöglichkeiten.