Sie gründeten sich 2003 im dänischen Aalborg und gehen in ihrer Heimat bereits als Popstars durch. Mit "Eggs", ihrem Debütalbum für das englische Label Leaf, wollen Oh No Ono mit ihrem ausufernden Pop auch international durchstarten. Hier verbinden sie psychedelische Einflüsse von George Harrison über die Sparks bis Kate Bush und liefern dabei eine ausgeflippte Version von MGMT, Flaming Lips und Caribou. Zum barocken Reichtum der musikalischen Mittel gesellt sich das Artwork der Künstlerin Malene Mathiasson, deren sexuellen Fantastereien Hieronymus Bosch oder Francis Bacon erröten lassen würden. Der babylonische Popkosmos von "Eggs" entstand in einem kleinen Landhaus auf der Insel Mon über den Zeitraum von neun Monaten, die Streicher wurden in einer ... mehr lesen