Hier wurde ein zeitlos schöner Gitarren-Pop-Klassiker endlich wiederveröffentlicht - "Paradise" von Pete Astor in chansoneskes Singer-Songwriting zum Verlieben. 27 Jahre nach dem ursprünglichen Release 1992 wird das Kultalbum "Paradise" von Pete Astor nun auf Tapete wiederveröffentlicht. Und endlich schließt sich eine Lücke in einem Werk, das heute noch genauso gut klingt wie damals. Das Album entstand in den ersten Jahren der Solokarriere von Pete Astor, nach der Auflösung von The Weather Prophets, deren Frontman er gewesen war, und entstand mit seiner Band The Holy Road. "Paradise" ist ein wunderschöner Indie-Pop Klassiker, auf dem sich englischer Gitarren-Pop mit französischer Chanson-Tradition vereint. Pete Astor feierte denn auch besonders in Frankreich große Erfolge und nicht umsonst war das Album damals sein erstes, das auf dem französischen Label Danceteria veröffentlicht wurde. "Paradise" wurde schnell und für viele dasjenige Album, auf dem Pete Astor seine Fähigkeiten als Sänger und Songwriter zum Höhepunkt brachte, all seine musikalischen Referenzen - vom klassischen britischen Gitarrenpop über New-York-Punk bis hin zum Blues und sogar Jazz - sind hier zu einem stimmigen großen Ganzen verschmolzen. "Paradise" ist warmherzig, charmant, unaufgeregt und zeitlos gut - und endlich wieder da.