"To rejuvenate" bedeutet so viel wie "(sich) verjüngen" oder "regenerieren". Womit sich auch der Albumtitel erklärt: Zum ersten Mal hat der Produzent und Multiinstrumentalist aus dem Süden Londons einen Bogen um Sampling & Co. gemacht und stattdessen sämtliche Songs selbst komponiert, eingespielt und produziert. Das Resultat ist ein verspielter, psychedelischer Pop-Sound, der gleichwohl Whites Handschrift trägt. Sicherlich hätte White, der wiederholt als "DJ Shadow des 21. Jahrhunderts" bezeichnet und schon mit Madlib verglichen wurde, auch den Weg des geringsten Widerstands gehen und ein Album auf Basis von Samples und Loops abliefern können. Stattdessen schuf er ein Album, das sich letztlich zwischen jenen Werken einreihen lässt, die er sonst als ... mehr lesen