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Zehn Jahre nach ihrer Gründung veröffentlicht die britische New Wave-Band WHITE LIES mit „Five“ ihr fünftes Album. Für das Trio markiert „Five“ einen Meilenstein der Bandgeschichte. Zum einen beendet es die erste Dekade der Band, in der die Musiker ihren Sound immer weiter verfeinerten. Zum anderen eröffnet es laut Eigenaussage ein neues aufregendes Kapitel für die Band. Das Album erscheint in einer limitierten Version auf blauem Vinyl und ganz klassisch in schwarz.
Wie aus dem Nichts erschien vor fast zehn Jahren das WHITE LIES-Debüt „To Lose My Life“ und enterte direkt die Spitze der UK-Charts. Und während sich die Presse noch verwundert die Augen rieb, veröffentlichte die Band mit „Ritual“ schon das zweite Album, das international nicht weniger erfolgreich war. Innerhalb von zwei Jahren waren Harry Mc Veigh (Gesang und Gitarre), Charles Cave (Bass) und Jack Lawrence-Brown (Schlagzeug) zu internationalen Stars avanciert. Einen Status, den die Band, wenn auch nicht auf ganz hohem Niveau, bis heute innehat.
Denn natürlich ist der aufregende Stil von WHITE LIES mit den Jahren ein bisschen beliebig geworden. Zumindest konnte das 2016er-Album „Friends“ nicht mehr ganz so begeistern. Die Synthie-Teppiche gewannen die Oberhand und spülten die eigentlich guten Songs etwas zu sehr weich.
Umso gespannter durften die Fans auf ein neues Lebenszeichen der Band sein. Mit „Five“ erscheint nun das fünfte Album der Band. Produziert und gemixt von langjährigen Weggefährten. So hat Ed Buller bereits beim Debütalbum als Produzent fungiert, während Grammy-Gewinner Alan Moulder (SMASHING PUMPKINS, THE KILLERS) auch die ersten beiden Platten der WHITE LIES abgemischt hatte. Eine Band, die zu ihren Wurzeln zurückkehrt?
Mitnichten. Denn die Songs auf „Five“ entstanden aus der Freiheit heraus, ein Album ohne Druck produzieren zu können. Und das hört man den neun Stücken auch an. Die Gitarren rücken zwar weiterhin in den Hintergrund, aber insgesamt kann man doch die Handschrift des Trios erkennen. Hier erinnern drei Musiker musikalisch an ein Jahrzehnt voller Melodien und Klischees. Und das in einer Konsequenz die beachtlich ist, schließlich ist das 1980er-Revival eigentlich schon wieder um.
Mit der Single „Time To Give” geben WHITE LIES einen ersten Vorgeschmack auf das kommende Album. Das sieben Minuten lange Stück vereint dabei all die Eigenschaften aus Electronik, 1980er-Jahre-Einflüssen und Wave-Gesang und wird durch die Eigendynamik des Tracks zu keiner Zeit langweilig.
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