Die Dokumentation "Searching For Sugar Man", die letztes Wochenende wieder auf Arte lief (und weiterhin in der Mediathek abzurufen ist), schafft es doch jedes Mal wieder, einem die Tränen in die Augen zu treiben. Zu rührend und zu tragisch ist die Geschichte von Sixto Rodriguez und den "rags-niemals-zu-riches". Was bleibt, sind zwei grandiose Alben (Nachschub auf dem Weg!) und der Soundtrack zum Film.
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