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Schwarz war gestern.

Nächste Rutsche bunte METALLICA LPs! 
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CLOUD NOTHINGS

Kaum jemand (außer vielleicht die THERMALS) vermögen es, zeitgleich so nervös und so melodisch zu sein. "Final Summer" auf Splatter Vinyl! 
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Neue MICROWAVE!

Diese Kurzwellen mögen wir: "Let's Start Degeneracy!" auf clear Vinyl mit pink/lila Splatter! 26.04.2004
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HOT WATER MUSIC!

Es geht Schlag auf Schlag: "Vows" kommt 10.05.24 auf kirschrotem Vinyl! 
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News

 
17.02.2017 | 14:40

My Top 5: Leoniden

Die jungen, dancy Superboys von LEONIDEN trafen sich mit uns, um uns über ihre Lieblingsplatten aufzuklären. Da die Herren sowohl Demorkaten, als auch der Menschen fünf sind, durfte jeder eine Platte beisteuern. Ganz nebenbei veröffentlichen LEONIDEN am 24.02. auch noch ihr Debütalbum. Und das reiht sich hervorragend in diese Reihe toller Alben ein:
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Jakob: De-Loused In The Comatorium - The Mars Volta
Auch wenn das schon 14 Jahre her ist bleiben die jungen „The Mars Volta“ für mich auf vielen Ebenen unerreicht. Vermutlich schreibt niemand jemals mehr eine so stressig-tanzbar-groovige, energie- und emotionsgeladene und dann auch noch verkopfte Platte über den Tod eines Freundes. Für mich ist dieser Sumpf aus Trauer, Unverständnis und Wut das mitreißendste Album auf der Welt. Wahnsinnige Schlagzeug-Beats, Arrangements und Texte, Wahnsinnige Horizonterweiterung. 
 
Djamin: If You're Reading This It’s Too Late - Drake
Ich habe mich bei dieser ultra-mega-super-schweren-challenge für „If you're reading this it’s too late“ von Drake entschieden und es zu meinem momentanen Lieblingsalbum (aller Zeiten) gekürt. Das Album ist vielleicht noch nicht Jahrzehnte auf dem Markt, trotz dessen ein für mich grandioses Stück Musik. Seitdem das Album draußen ist höre ich es regelmäßig von Anfang bis Ende durch und es verliert dabei für mich nicht an Qualität. I Love it. Jedoch wird es früher oder später von diesem Thron gestoßen werden… geht nicht anders.
 
Felix: Whatever People Say That’s What I’m Not - Arctic Monkeys
„Whatever People Say That’s What I’m Not“ von den Arctic Monkeys ist inzwischen auch schon elf Jahr alt. Aber das Album ist in Naivität, Leichtfüßigkeit , Coolness und Jugendlichkeit unwahrscheinlich stark - und in der Kombination für mich noch nicht überboten. Die Musik und das Video zu „The View from the Afternoon“ haben mich mit 14 schwer beeindruckt und waren lange stilprägend. Dann kam irgendwann Jakob’s Lieblingsplatte ins Spiel .
 
Lennart: Dangerous -  Micheal Jackson
Dangerous ist das beste Album auf der Welt. Punkt. Also das zweit beste, aber ich kann hier schlecht unser Album hinschreiben. Die meisten Lieder sind ziemlich rhythmusbetont und das liebe ich. Und wie der Typ singt.. Der ganze Sound ist generell wahnsinnig gut. Hört euch einfach mal „Who is it“ oder „Jam“ richtig laut an. Das ist kaum zu überbieten. Wusstet ihr, dass von diesem Album neun Singles ausgekoppelt worden sind? Und wie krank ist das ganze Artwork, bitte? Das Album ist von vorne bis hinten bis hinten größenwahnsinnig und genial. Ich höre das Album fast jeden Tag, es ist halt mein Lieblingsalbum. 
 
JP: Relationship of Command - At the Drive-In 
Ich habe Relationship of Command wahrscheinlich öfter als jedes andere Album gehört. Es ist frech, die Gitarren sind rotzig, der Gesang noch viel rotziger. Es ist wild, laut und tanzbar und „One Armed Scissor“ fehlt in keiner Indie Disco der Welt, die was von sich hält. Bei allem was der Musikgeschmack beim aufwachsen so durchmacht, bin ich froh das At the Drive-In damals bei mir hängenblieben und nicht die Debüt von Slipknot. Beide Alben wurden von Ross Robinson produziert.

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whatever people say i am, that's what i'm not
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2 LP  €  38,99
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